Uwe Rapolder, ein ehemaliger Fußballtrainer, äußert seine Frustration über die politischen Entscheidungen in Deutschland, die das Land innerhalb einer Dekade komplett an die Wand gefahren haben. Er erklärt, dass die globalistische Ideologie als "Weltoffenheit" verkauft wird und der "europäische Gedanke" über allem steht, während die einzelne Nation keine Rolle mehr spielt. Die EZB hält weiterhin an ihrer desaströsen Geldpolitik fest, was einer der Hauptgründe für die Verringerung der Staatschulden ist. Rapolder ist frustriert über die Verunglimpfung und Benachteiligung dessen, was man als "deutsch" bezeichnen kann, und den Selbsthass, der dahinter steckt.